Samstag, 27. November 2010

Kommunikation - Einstieg

Meine Definition von Kommunikation: Jegliche Interaktion zwischen zwei oder mehr Menschen. Wir kommunizieren ständig. Von Geburt an bis zum Tod. Wir schreiben, telefonieren, treffen uns. Gehen aneinander vorbei, flirten, ignorieren uns.

Unser Erfolg hängt von unserer Kommunikation ab. Fast niemand kann ohne Mitmenschen überleben, Kommunikation ist also überlebenswichtig. Obwohl durch fehlerhafte Kommunikation Beziehungen zerbrechen, die Karriere zerstört wird und Kriege ausbrechen, lernen nur die wenigsten Menschen Methoden, besser kommunizieren zu können.

Ich werde auf verschiedene Bereiche der Kommunikation eingehen:

  • Abhängig vom Medium: Schriftlich, per Telefon, direkt.
  • Abhängig von der Intention: Konfliktlösung, Smalltalk, Unterricht/Vortrag.
Anfangen werde ich mit ein paar Grundlagen.

Ihr kennt bestimmt die Aufteilung Inhalt 7%, Tonalität 15%, Körpersprache 78%. Bei einem Telefonat wächst die Tonalität auf 80% und der Inhalt dadurch immerhin auf 20%. Bei allem Geschriebenem macht der Inhalt plötzlich 100% aus. Deshalb ist es auch so schwierig, per Mail zu kommunizieren. Der Leser weiß nicht, was wichtig ist. Was ironisch gemeint ist. Wo eine Pause hingehört und wo von Nebensächlichem die Rede ist. Diese Überbetonung des Inhalts macht es auch so schwierig, über Texte Attraktion aufzubauen.

Zusätzlich zu diesen drei Kommunikationswegen gibt es die vier Aspekte einer Botschaft, jeweils auf den Beispielsatz "Schönes Wetter heute" bezogen:
  1. Sachaspekt: Es scheint die Sonne.
  2. Ich-Aspekt: Ich mag Sonne und bin glücklich.
  3. Du-Aspekt/Beziehung: Ich will mich mit Dir unterhalten, ich mag Dich.
  4. Zielaspekt/Appel: Antworte mir bitte, damit wir uns unterhalten können.
Um die Bedeutung von Körpersprache/Tonalität deutlich zu machen, hier noch ein kleines Video...


Dienstag, 23. November 2010

Was sind meine Ziele und wie erreiche ich sie?

Gute Vorsätze beim Jahreswechsel, Jahresziele im Unternehmen, Projektziele... Meistens steckt ein guter Gedanke dahinter, doch bei der Umsetzung haperts oft. Die Vorsätze sind spätestens an Ostern vergessen, die Jahresziele fallen erst kurz vor der Rücksprache wieder ein und bei vielen Projekten ist man froh, wenn sie überhaupt zum Abschluss kommen.


Doch warum ist das so? Die Ziele machen doch alle Sinn. Wenn wir endlich regelmäßig Sport machen, mehr Kunden akquirieren oder tatsächlich einmal den Zeitplan einhalten, würde es uns doch viel besser gehen. Trotzdem sabotieren wir uns selbst und verlieren die Ziele aus den Augen.


Meine Top 5 der Gründe dafür sind:

  1. Ziele sind nicht detailliert genug (ich will nächstes Jahr mehr Geld verdienen)
  2. Kein fixer Termin festgelegt
  3. Ziele sind nicht groß genug
  4. Ziele wurden nicht visualisiert, nicht verinnerlicht
  5. Es wurde kein konkreter Plan zur Erreichung der Ziele erarbeitet
Auf die Punkte 3-5 gehe ich nochmals näher ein.

Punkt 3, nicht groß genug:
Je größer das Ziel, desto größer ist der Drang, es auch zu erreichen. Wenn ich keinen wirklichen Nutzen davon habe, lohnt sich auch der Aufwand nicht. 

Punkt 4, nicht verinnerlicht:
Unsere Fantasie ist eines der besten Motivationsmittel. Wir können uns sehr präzise vorstellen, wie sich unser Leben durch die Erreichung eines Zieles verbessern würde. Diese Fähigkeit müssen wir unbedingt einsetzen, um uns immer wieder zu motivieren. Dabei hilft uns unsere rechte Gehirnhälfte, welche u.a. für Emotionen verantwortlich ist. Wenn wir uns vorstellen, wie wir am Strand liegen, das Meeresrauschen hören und uns die Sonne aufs Gesicht scheint, entsteht sofort ein angenehmes Gefühl. Je öfter wir uns diese Situation vorstellen, desto stärker wird unser Drang, sie wirklich zu erleben.

Punkt 5, kein konkreter Plan:
Oft wissen wir einfach nicht, wie wir ein Ziel erreichen können. Ein teures Auto, 10 kg abnehmen, mit dem Rauchen aufhören... Hier hilft ein aus dem Projektmanagement bekanntes Verfahren. Da mir gerade der Name nicht einfällt, beschreibe ich es einfach:
Man stellt sich die konkrete Aktion vor, die das Erreichen des Ziels markiert. Also die erste Fahrt im neuen Auto, das erste mal auf der Waage mit neuem Gewicht oder ein halbes Jahr ohne Zigarette.
Dann fragt man sich: Was muss ich kurz davor machen? Schlüssel entgegennehmen, letztes Workout, 5 Monate ohne Zigarette.
Und so hangelt man sich von einer Aktion zur nächsten, immer einen Schritt zurück. Bis man bei der jetzigen Situation ist. Wenn dabei ein Schritt nicht klar ist, hat man drei Möglichkeiten:
  1. Man fragt jemanden, der es schon geschafft hat. Und macht genau das Gleiche.
  2. Wenn liest Biografien von Menschen, die es schon geschafft haben. Und macht das Gleiche.
  3. Man sucht nach Menschen, welche etwas ähnliches erreicht haben und wandelt deren Strategie ab.
Anschließend setzt man sich für jeden Schritt (oder Meilenstein) eine Zeitfrist. Am besten bricht man die großen Ziele (5-Jahres-Horizont) in Jahresziele, Quartalsziele, Monatsziele, Wochenziele und Tagesziele herunter. Das hilft einerseits, immer am Ball zu bleiben und man kann andererseits seinen eigenen Fortschritt auch besser verfolgen, was ein toller Motivator ist.

Manchmal weiß man aber auch einfach nicht, was das Ziel sein könnte. Dann helfen folgende Fragen:
  • Was will ich besitzen? (Boot, Haus, Auto...)
  • Was will ich sein? (Unternehmensberater, Vater/Mutter, schwarzer Gürtel Judoka)
  • Was will ich tun? (Fallschirmsprung, Flugschein, als Barpianist arbeiten)
Bei Punkt eins und zwei muss zunächst das Ziel in eine Handlung umgewandelt werden, ansonsten kann man für jedes Ziel das Rückwärts-System anwenden.

Soweit zu den Zielen, nächstes Mal kommt ein Beitrag zum Thema Kommunikation.

Und noch 15 Minuten über Ideen...
http://www.ted.com/talks/matt_ridley_when_ideas_have_sex.html

Sonntag, 21. November 2010

Prokrastination - Segen oder Fluch? Inkl. 10 Tipps zum Umgang mit Aufschieberitis

Laut Wikipedia ist Prokrastination "das Verhalten, notwendige, aber unangenehme Arbeiten immer wieder zu verschieben, statt sie zu erledigen. Drei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Verhalten als Prokrastination eingestuft werden kann: Es muss kontraproduktiv, überflüssig und verzögernd sein".


Bevor ich auf die 10 konkreten Tipps eingehe erst einmal die Ursachen...


Im ersten Semester Wirtschaftsingenieurwesen habe ich schön jede Woche Zusammenfassungen der Skripte erstellt, habe regelmäßig wiederholt und vier Wochen vor den Klausuren mit extensivem Lernen angefangen. Im letzten Semester haben 2-3 Tage und/oder Nächte pro Klausur gereicht. Die Noten sind zwar um 0,5 nach unten gerutscht, negative Konsequenzen konnte ich allerdings keine feststellen. Einen Job habe ich trotzdem bekommen.


Ähnliche Situation vor Konzerten. Der Termin steht schon zwei Monate vorher fest, aber anstatt regelmäßig zu üben wird lieber eine Sehnenscheidenentzündung riskiert. Konsequenz? Vielleicht ein paar kleine Fehler, Applaus gabs trotzdem.


Die (Schwieger-)Eltern/Freundin/... kommt zu Besuch. Stunden vorher bekannt, aufgeräumt wird aber zehn Minuten vor vereinbarter Uhrzeit. Selbst wenn klar ist, dass grundsätzlich 5 Minuten zu früh schon an der Türe geklingelt wird. Konsequenz? Es sieht halt nicht alles perfekt aus, stört aber auch irgendwie keinen.


Was lernen wir also jedes mal? Ist nicht so schlimm. Aufschieben tut nicht weh.


In den meisten Situationen stimmt das auch. Da lässt dann Pareto grüßen: Meistens reichen 20% Einsatz, um 80% Resultat zu erzielen. Und damit ist man meistens noch im gut-Bereich. Die übrigen 80% der Zeit/Energie kann man dann getrost anderem widmen. Oft ist die Schere sogar noch größer, sodass von 90/10, 95/5 oder sogar 99/1 ausgegangen werden kann.


Wenn man zusätzlich Parkinson's Law heranzieht, wird die Sache erst richtig interessant.
Wenn wir für eine Aufgabe eine Stunde Zeit haben, brauchen wir eine Stunde Zeit. Haben wir eine Woche, brauchen wir eine Woche. Wir werden keine Schwierigkeiten haben, die zur Verfügung stehende Zeit zu füllen. Dabei kannst Du Dich sicher an Situationen erinnern, wo es unter Zeitdruck sogar zu einem besseren Ergebnis kam als mit Puffer.
Dies hat Parkinson wie folgendermaßen erklärt: Eine Aufgabe wächst in der empfundenen Bedeutung und Komplexität proportional zur angesetzten Bearbeitungszeit. Wenn ich 24 Stunden für ein Projekt habe, zwingt mich der Zeitdruck, mich auf den Abschluss zu konzentrieren. Ich fokussiere mich auf die grundlegenden Schritte. Wenn ich eine Woche Zeit habe, habe ich in den ersten sechs Tagen aus einer Ameise einen Elefanten gemacht. Bei zwei Monaten wird es eine mentale Monstrosität. Das Resultat der kurzen Bearbeitungsspanne ist aber durch die gebündelte Energie gleich- oder sogar höher wertig.


Die beiden unterbewusst bereits angewandten Gesetze nochmals zusammengefasst (danke, Timothy Ferriss):


  1. Beschränke die Aufgaben auf das Wichtigste, um Arbeitszeit zu kürzen (Pareto)
  2. Verkürze die Arbeitszeit, um die Aufgaben auf das Wichtigste zu beschränken (Parkinson)
Also konzentrieren wir uns auf die wichtigsten Dinge und schieben sie so weit wie möglich hinaus. Beim aufräum-Beispiel reicht es, wenn Bad und Boden sauber sind und wir warten bis kurz vor knapp, um ja konzentriert an diesen Aufgaben ohne Prokrastination arbeiten zu können.

Als nächstes wie versprochen ein paar Tipps, falls Prokrastination wirklich vom erreichen von Zielen abhält:
  1. Nachrichten ignorieren. Einfach mal eine Woche lang ausprobieren. Keine Zeitungen/Spiegel online etc. lesen, keine Tagesschau sehen und keine Nachrichten im Radio hören. Beim Mittagessen kann man sich das Wichtigste von Kollegen etc. abholen. Fast alle Nachrichten haben keinerlei Einfluss auf das eigene Leben...
  2. Fragt Euch: Werde ich diese Information definitiv für etwas Dringendes und Wichtiges benötigen? Wenn nein, ist es Zeitverschwendung. Um sich für einen Vortrag vorzubereiten ist es Zeitverschwendung, einen Monat vorher die Materialien durchzulesen und dann nochmals kurz vor dem Termin. Laut Kathy Sierra hat"just-in-time"-Information Vorrang vor "just-in-case"-Information.
  3. Fangt an, die Kunst des Nichtbeendens zu beherrschen. Wer A sagt, muss nicht erst bei Z aufhören. Er kann auch merken, dass seine Zeit/Energie zu kostbar ist. Wie Timothy Ferriss treffend geschrieben hat: Wenn Du in einen Film gehat, der schlechter als Matrix III ist, hau ab bevor noch mehr Neuronen sterben. Wenn Du nach der halben Portion voll bist, leg die verdammte Gabel hin und bestell keinen Nachtisch. Mehr ist nicht gleich besser und etwas abzubrechen ist oft 10 x besser als es zu Ende zu bringen.
  4. Versuchungsquellen ausschalten. Playstation verkaufen oder Tageslimits setzen (und einhalten...), PC abbauen, Internetsperren einrichten.
  5. Email-Programm nur einmal pro Stunde nach neuen Nachrichten suchen lassen. Emails, die nach einer Woche nicht gelesen/beantwortet sind, können gelöscht werden.
  6. Den wichtigen Dingen Beine geben (siehe Post von gestern).
  7. Tagesziele setzen. Dazu einfach am Morgen ein paar Minuten nehmen, um auf ein DinA6-Blatt möglichst konkret aufzuschreiben, was an diesem Tag alles getan wird. Danach Spaß beim abhaken und anschließenden Verbrennen des Zettels haben. Zur Sicherheit Feuerlöscher bereit halten.
  8. Einen Ziel-Erreichungs-Plan erstellen (siehe nächster Eintrag).
  9. Listen schreiben mit Aufschiebe-Tätigkeiten, inklusive Gegenmaßnahmenplan.
  10. Diesen Blog weiter verfolgen. Da es sich um Effektivitäts-/Effizienz-Verbesserungen handelt, ist das keine Prokrastination :)
Da es sicher noch jede Menge weitere Möglichkeiten gibt: Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr Eure Erfahrungen als Kommentar hinterlasst.

Nächstes Mal geht es um die Ausarbeitung eines Ziel-Erreichungs-Plans.

Und noch fünf Minuten über Sound:
http://www.ted.com/talks/julian_treasure_the_4_ways_sound_affects_us.html

Samstag, 20. November 2010

Anfang.

Mein Name ist Steffen Konrad Grell. Ich bin 25 Jahre alt und wohne in Třebíč. Und ich fange an zu leben.

Ich bin heute zum ersten Mal in meinem Leben über 10 km geloffen. 10,60 km in 1:18:08.66. Durchschnittliches Tempo: 8.1 km/h. Kalorienverbrauch: 765. Durchschnittl. Herzfrequenz: 184 bpm. Warum? Weil ich wollte.
Auf dem Weg habe ich ca. 20 Hunde kennengelernt und deren Besitzer mit einem Lächeln gegrüßt. Drei von ersteren sind mir nachgerannt, einen habe ich bei der dritten Begegnung demonstrativ gestreichelt und einer hat mich durch Freudensprünge zu Höchstgeschwindigkeiten angespornt. Von den Besitzern haben zwei zurückgelächelt.

Wieso erzähle ich das? Bzw. was erwartet Dich, werter Leser, der Du hiermit Teil meiner Gedankenwelt wirst und meine weitere Entwicklung mitverfolgst?

Dieser Blog wird mir helfen, meine Ziele zu erreichen. Ziele wie: Jedes Jahr mehr Zeit, Energie und Geld zu haben. Ein Barpianist zu werden. Mein Privatleben zu revolutionieren. Konkret: Mit dem Leben anzufangen.

Dir können die Gedanken und Umsetzungsbeispiele Anlass zur Nachahmung, zum Hinterfragen von Grundsätzen, Verinnerlichen neuer Weisheiten oder einfach zum Zeitvertreib sein.

Die Themen werden also grob sein:
- Verbesserung der Selbstmotivation zur Erreichung von Zielen
- Verbesserung aller Arten der Kommunikation
- Randthemen wie Jazzpiano, Songwriting

Der erste Tipp zum Thema Selbstmotivation ist die Unterscheidung von Wichtigem und Dringendem. Wichtig ist normalerweise alles, was man vor sich her schiebt. Arztbesuche. Änderung von Dingen/Beziehungen, mit denen man nicht zufrieden ist. Gezielte Verfolgung von Zielen. Und das wichtigste: Anfänge.

Aristoteles hat gesagt: Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen. Sobald wir mit einem Kurs begonnen haben, den Urlaub gebucht, die Bewerbung abgeschickt oder die Sportschuhe angezogen haben, ist der Rest vergleichsweise ein Kinderspiel. Warum ist dieser Schritt meist so schwer? Ich denke, weil der Mensch es sich zur Angewohnheit gemacht hat, immer das Gesamte zu sehen. Die riesige Aufgabe. Die unbekannten Auswirkungen. Wir haben schlicht Angst. Es ist ja etwas Neues. Wer weiß schon, ob wir das überhaupt schaffen. Und versagen will niemand. Da machen wir doch lieber das, was sicher ist. Womit wir zu den dringenden Dingen kommen...

Was hält uns also immer wieder davon ab, das Wichtige zu tun? Ungeplante Telefonate. Emails. Computerspiele (ich habe heute meinen Windows-PC abgebaut, um hier nicht mehr in Versuchung geführt zu werden). Facebook oder schlicht das Internet. Nachrichten. Alles scheint sehr dringend, weil es ja gerade aktuell und greifbar ist. Am dringendsten ist vor allem das, was zwei Beine hat und zur Tür hereinkommt. (danke, Stefan Merath)

Wie können wir nun die wichtigen Dinge dringend machen und die dringenden entschärfen? Zuerst einmal hilft der Gedanke: Wenn ich nichts tue, habe ich schon versagt. Stillstand ist Rückschritt. Die Welt ändert sich auch ohne mich. Um Zustände zu halten, muss ich mich anpassen.

Und gibts da nicht einen konkreten Tipp? Klar. Der heutige: Den wichtigen Dingen Beine geben. Jemanden finden, den man in eines der Ziele/Vorhaben einweiht und ihn/sie (ich werde von jetzt an davon ausgehen, dass immer m/w gemeint ist...) anweist, regelmäßig den Fortschritt zu kontrollieren und bei Bedarf in den Arsch zu treten. Am besten mit Vertrag und finanziellen Konsequenzen.

Da ich mit gutem Beispiel voran gehen will: Der erste, der mir eine Mail schreibt an steffens.spam@googlemail.com mit dem Vorschlag, mein persönlicher Blog-Arschtreter zu werden, bekommt von mir jedes mal 50€, wenn ich innerhalb einer Kalenderwoche nicht zwei Blog-Einträge schreibe (Ausnahme: Ich werde aktiv davon abgehalten...). Und ich lade ihn als Start-Insentive zum Essen ein. Das Spiel wird bis März 2011 gehen, es sind also bis zu 950€ drin. Plus ein Essen. Und vielleicht noch n Lutscher.

Nächstes Mal geht es um die Entschärfung von dringenden Dingen.

Zum Schluss etwas meiner Meinung nach nützliches aus dem Internet: http://www.ted.com/talks/benjamin_zander_on_music_and_passion.html